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Wald und Holz

 

Der Eichenprozessionsspinner

Auswirkungen des Eichenprozessionsspinners

Mit Massenvermehrungen des Eichenprozessionsspinners muss im Zuge des Klimawandels hierzulande häufiger gerechnet werden. Derartige Kalamitäten führen nicht nur zur Schwächung von Eichenbeständen, die Larven der Schmetterlingsart Thaumetopoea processionea L können mit ihren Brennhaaren bei Menschen und Tieren allergische und toxische Reaktionen auslösen. 

Bildergalerie - Forschung hautnah

Wie Forschung dazu abläuft, beispielhaft aufgezeigt in der Bildergalerie des Projekts RiMa - Risikobewertung, Überwachung und Auswirkungen von Massenvermehrungen des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea L.) in Eichen(misch)wäldern - der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Georg-August-Universität Göttingen.

Projekte zum Eichenprozessionsspinner 


Weitere Informationen: Pressemitteilung